Bei uns ist es Tradition zum Jahreswechsel ein Arten- oder Naturschutzprojekt auszuwählen, dass wir - an Stelle von Grußkarten - finanziell unterstützen.
Für unsere diesjährige Spende fiel die Wahl auf das Projekt „Alarmstufe Rot auf dem Acker“ des NABU Deutschland, durch das Feld- und Wiesenvögel gefördert werden.
Feldlerche, Kiebitz, Rebhuhn, Wiesenpieper und Braunkehlchen werdenes bei uns immer seltener. Über zehn Millionen Brutpaare unserer Feld- und Wiesenvögel haben wir seit 1980 verloren. Auf Äckern und Wiesen herrscht "Alarmstufe Rot", wie wir selber bei unseren Feldarbeiten feststellen müssen. Zum Schutz der Feld- und Wiesenvögel setzt sich der NABU für eine naturnahe Landwirtschaft und den Erhalt wichtiger Lebensräume ein.
Im Jahr 2021 habe wir für die Flutopfer in unserer Region gespendet.
Bisher haben wir die folgenden Projekte unterstützt:
2006 |
Nationalpark Eifel |
2007 |
Schneeleopard (Kirgisien) |
2008 |
Berggorilla (Ruanda) |
2009 |
Flussperlmuschel (Eifel) |
2010 |
Uhu (Deutschland) |
2011 |
Fledermausstollen (Eifel) |
2012 |
Wildkatze (Deutschland) |
2013 |
Zugvögel (Europa) |
2014 |
Rotmilan (Deutschland) |
2015 |
Fledermäuse (Deutschland) |
2016 |
Steinkauz (Aachen) |
2017 |
Kranich (Deutschland) |
2018 |
Wostevitzer Teiche (Rügen) |
2019 |
Insekten retten (BUND) |
2020 | Rotmilan (Deutschland) | 2021 | Hochwasseropfer (Aachen) |
2022 |
Westallgäuer Hochmoore (Ba-Wü) |
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